Montag, 30. Dezember 2013

Jahresrückblick part II

Wenn ihr das hier lest, bin ich auf dem Weg ins Sauerland. Ich verbringe dort Silvetser und meinen Geburtstag am 01.01. mit Freunden in einer Hütte aufm Dorf. Darauf freue ich mich riesig. Bei Instagram werde ich bestimmt einige bilder posten. Ihr findet mich dort unter marmelade_kisses.

Jetzt geht es direkt weiter mit meinen Erinnerungen aus 2013. Im Spätsommer ging es zweimal nach Holland ans Meer. Oh, du schönes Meer!






Im Oktober baute ich Flaschengärten als Alternative zu frischen Blumen. Den Post inkl. Anleitung findet ihr hier.





Im Herbst spazierte ich jedes Wochenende durch Wälder, hielt Blätter in die Kamera und genoss die Luft. Ein absolutes Highlight war die Korte Klippe in Essen. Ein hoch auf den, der die Schaukel dort aufgehängt hat! Ein Fuck auf den, der sie abgerissen hat! Wer möchte, der kann hier 20-facts-about-me nachlesen.









Dann ging es im Oktober noch nach Kopenhagen. Eine absolute super Stadt. Meinen Post darüber findet ihr hier.

 


Dann war der Winter auch schon da. Es gab Kekse, Zeit zu Hause und wir feierten Weihnachten.




Ich wünsche euch von Herzen eine tolle Silvesternacht. Wir werden es uns mit Drinks, Raclette und Spielen in der Hütte gemütlich machen. Was sind eure Pläne?

Sonntag, 29. Dezember 2013

Jahresrückblick part I

Sind die Tage zwischen Weihnachten und Silvester nicht herrlich? Alles steht irgendwie still. Ich finde das toll! Diese Stimmung gibt es nur dieses eine mal im Jahr. Heute lade ich euch zum Jahresrückblick im Hause Marmeladekisses ein. Ich möchte euch meine liebsten Themen, Posts und Erlebnisse zeigen.

Im Jahr 2013 brannte meine Liebe für die analoge Fotografie mehr denn je. Somit schrieb ich euch kleine Guides zu den Themen Filme, analoge Fotografie im Allgemeinen und Kameras. Ich habe mich riesig über euer Feedback gefreut und möchte nächstes Jahr gerne Weitere schreiben.



Der Winter war lang, aber an Ostern gab es noch viel Schnee. Ich liebe Schnee!



Ich habe viele verlassene Orte entdeckt. Die alte Bergbausiedlung "Schlegl& Eisen" war mein liebster Spot. Die Stimmung dort war der totale Wahnsinn!



Im Mai zog ich um. Nun wohne ich, zusammen mit meinem Freund in unserer Lieblingswohnung. Ein paar Bilder gibt es hier, hier und hier.



Der Sommer war so lala. Die schönen Tage haben wir mit Haldenbesuchen, Picknick, Grillabenden und Besuchen am See verbracht.

 

Es ist schon etwas komisch das ganze Jahr mal eben Revue passieren zu lassen. Aber während ich so durch die Fotos und Ordner schaute musste ich so oft grinsen. Über was habt ihr euch dieses Jahr besonders gefreut? Worüber habt ihr geweint?


Freitag, 27. Dezember 2013

Home sweet home


Hallo Liebe,
wie war euer Weihnachtsfest? Ich hoffe, es war so, wie ihr es euch vorgestellt hattet! Bei mir/uns war es sehr schön. Es gab gutes Essen(mein Vater ist der weltbeste Koch!), viel zu viele Süßigkeiten, Zeit mit den Lieben, Musik, Besinnlichkeit und schöne Geschenke. Jetzt, wo Weihnachten vorbei ist, freue ich mich auf ein paar Stunden zu Hause. Ist es nicht schön einfach Ruhe zu haben und schöne Dinge zu machen? Was macht ihr in den letzten Tagen des Jahres? Heute zeige ich euch ein paar Einblicke in unser zu Hause.




 




Montag, 23. Dezember 2013

weihnachtlicher Kürbis-Gewürzkuchen mit Orangen-Zimt-Zuckerguss


So, ich komme heute noch mit dem Rezept für den besten weltbesten Weihnachtskuchen um die Ecke. Kennt ihr Karlsson vom Dach? Bei dem ist doch immer Alles das/der/die weltbeste Dingsbums. Ich liebe den Karlsson und seine Einstellung! Weltbeste sollte man viel öfter benutzen. Also, ab jetzt immer mal einfliessen lassen. Ich denke, besonders auf der Arbeit kommt das doch sicher gut?! An Weihnachten muss ich auch immer irgendeinen Astrid Lindgren-Kram gucken: Karlsson, Bullerbü, Michel, finde ich Alles gut. Also der Bogen zum Kuchenrezept ist dann eigentlich, dass es der weltbeste Weihnachtskuchen ist!

Ihr braucht: 400 g Hokkaido-Kürbis, 250 g Mehl, 2 Tl Backpulver, 3 Eier, 120 g Zucker, 120g Honig, 120 g weiche Butter, 1 Pk. Vanillezucker, 1 Orange, Puderzucker, 2 El Lebkuchengewürz, Zimt

1. Kürbis entkernen und mit der Schale raspeln. Mehl und Backpulver mischen und sieben.

2. Eier trennen. Eiweiß steif schlagen, 120 g Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen bis eine feste Masse entsteht. Butter, 120 g Honig und Vanillezucker schaumig rühren. Eigelb kurz unterrühren. Eischnee unterheben. Mehlmischung mit Kürbisraspeln unter die Eimasse heben und das gewürz unterrühren. In eine gefettete Form füllen und bei 180 Grad backen ca 60 Minuten backen. Die Backzeit gilt für einen großen Guglhupf oder eine große Katstenform. Nehmt ihr, so wie ich, eine kleine Form oder macht Muffins aus dem Teig, dann verkürzt sich die Backzeit natürlich.

3. Den Kuchen abkühlen lassen und aus der Form stürzen. Den Saft einer Zitrone mit Puderzucker und Zimt mischen. Den Kuchen mit dem Zuckerguss bestreichen.


Ich wollte mir übrigens schon ewig eine Form für Miniguglhupfe kaufen. Zu Küchenkrams habe ich eine etwas besondere Einstellung. Obwohl ich ganz viel Küchenutensilien schön finde, kaufe ich die nicht gerne und habe auch nicht gerne viel davon. Es ist einfach Quatsch sich die Küche und die Schränke mit Sachen, die man selten benutzt voll zu stellen. So musste ich mir ca. 2Jahre überlegen, ob es sich wirklich lohnt solch eine Form zu kaufen. Die Form ist der totale Knaller, da bleibt kein Teig kleben, der Kuchen fluppt raus und sie lässt sich sehr leicht reinigen. Falls ihr eine Guglhupfform sucht, dann kann ich eich diese absolut enpfehlen.



Mich interessiert, was ihr zu Weihnachten backen werdet. Gibt es da etwas Bestimmtes?