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Dienstag, 26. August 2014

where to shop vintage stuff- die Vintage Fabrik in Düsseldorf


Hallo Liebe,
heute nehme ich euch mit in die Vintage Fabrik nach Düsseldorf. In der VF findet ihr Möbel und sämtliche Wohnaccessoires im Vintage-und Industriestil. Gut, das habt ihr Euch wohl schon gedacht. Aber es gibt sonst noch Geschirr, Postkarten, Notizheftchen, Schmuck, Marmeladen, Kerzen, Taschen und Kissen. Und noch viele Sachen, die ich jetzt vergessen habe aufzuzählen.

Vor einigen Monaten war ich zum ersten Mal in der VF und seitdem immer mal wieder. Da wirklich Jeder mal dort gewesen sein sollte, habe ich gestern den Bjarne mitgenommen um zu gucken und ein paar Bilder für Euch zu machen. Ich will ja eh dort wohnen und der Bjarne jetzt auch. Nur, wie überzeugen wir Tabitha nun davon, dass wir zwei in ihrem Geschäft wohnen sollten?! Wir gehen jetzt erstmal los und ich überlege nochmal.

 






Versteht ihr das mit dem Wohnen schon? Dieses Geschäft ist so wahnsinnig schön! Es ist gemütlich, warm, mit Liebe eingerichtet und man kann sich nicht satt sehen. Ihr kennt ja meine Liebe für alte Möbel bereits, eine Liebe, die ich mit Tabitha teile. All die Schränke aus alten Werkstätten, die Sportgeräte aus den Turnhallen, die alten Koffer, die Industrielampen und die Accessoires sind mit Liebe und Sorgfalt ausgesucht. Das spürt man, sobald man den Laden betritt.






So, und nicht nur die Möbel dort sind super toll, auch in Sachen Killefitt und Klimbim beweist Tabitha einen oberguten Geschmack. Wir haben uns direkt mal einen Korb geangelt und all die hübschen Sachen für uns reingelegt. Falls ihr also ein Geschenk für euch oder wen anders sucht, dann werdet ihr in der Vintage Fabrik definitiv fündig.








Und den dritten Mitbewohner haben wir heute auch schon gefunden. Jetzt husch husch, hin mit Euch in die Fabrik.





Adresse: Nordstraße 4 - 40477 Düsseldorf
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Sonntag, 1. Juni 2014

sonntags I

deliziöses Frühstück am Samstag


Pelle am Sonntag


auf dem Markt Männertreu gekauft und eingepflanzt

so verabschiedet sich die Sonne am Sonntag

Montag, 25. November 2013

happy monday.


Washitape an der Wand als Deko

Hallo Liebe,
mit ein paar herbstlichen Bildern, aus unserer Wohnung wünsche ich euch einen guten Start in die Woche. Ok, eigentlich ist außer den Physalis nix herbstlich, aber irgendwie sind die Bilder für mich herbstlich. Vielleicht weil ich spüre wie der Herbst langsam geht und der Winter bzw. Weihnachten sich langsam breit macht. Ich liebe die Vorweihnachtszeit, aber irgendwie war ich noch voll im Herbst. All die bunten Blätter, Kürbisgerichte und das schönste Herbstlicht hielten mich für Wochen fest. Voll kitschig, aber der Herbst war dieses Jahr regelrecht magisch für mich. Ich war so richtig eingehüllt in Herbstgefühlen, weich und gemütlich und so schön.

Sukkulenten sammeln

Letzte Woche lief ich dann, eingehüllt im Herbst, zu meiner Freundin L. Der kürzeste Weg zu ihr führt durch die Stadt. Einmal um die Ecke rum und ich stand, wie eine Bekloppte, mitten auf dem Weihnachtsmarkt. Ich bin dann schnellen Schrittes rüber und dachte: "Klar, sechs Wochen nur noch!?"
Bei L. erwartete mich dann eine Wohnung, in der die Weihnachtsdekobombe bereits hochgegangen war. Während sie mir ihr neues Schneemann-Weihnachts-Sterne-Hintergrundbild zeigt und ihren Kevin-Allein-Zu-Haus-Klingelton abspielt beginnen sich meine Gedanken langsam vom Herbst zu lösen.


Und in diesem Zustand bin ich dann stehengeblieben. Das ganze Wochenende fühlte sich komisch an. Ich schwebe zwischen herbstlichen Waldspaziergängen und Bock auf Weihnachten. Kennt ihr das, wenn man so in einem Zwischenzustand schwebt? Jedenfalls habe ich schon über Weihnachtsdeko und ein paar Blogprojekte nachgedacht. Der Spaziergang am Sonntag fühlte sich weniger nach Herbst, mehr nach kalt an. Ich brauche noch ein paar Tage, manchmal bin ich langsam. Wie sieht das bei euch aus? Seid ihr schon voll im Weihnachtsfieber?

PS: Bitte tragt diese Weihnachtsmannmützen nicht! Nein, auch nicht die, die nicht blinken!
Liebe, Berit

Donnerstag, 7. November 2013

Flaschengarten [DIY]

flaschengarten selber machen
Hallo Liebe,
wenn man an einem Samstagabend einen Flaschengarten bastelt, anstatt in den Club zu gehen, ist man dann alt? Ich sag mal nein, denn es hat Spaß gemacht! Wie ihr wisst bin ich ein großer immer-irgendwo-frische-Blumen-stehen-haben-Fan. Nun ist der Sommer definitiv vorbei und es gibt nicht mehr an jeder Ecke tolle Schnittblumen. Die aus holländischen Gewächshäusern oder die vom Aldi an der Kasse müssen nicht sein. So kam mir die Idee endlich mal einen Flaschengarten zu bauen. Ich finde die Dinger sehr interessant und höchst dekorativ. Heute gibt es eine kleine Anleitung dazu. Yeah!
flaschengarten selber machen
Ein Flaschengarten funktioniert in etwa so(Sorry an alle Biologen): Man bepflanzt eine Flasche, Einmachglas oder sonst ein Gefäß. Das Gefäß hat entweder eine recht kleine Öffnung oder wird komplett verschlossen. Dann entsteht in dem Gefäß ein kleines Ökosystem, welches sich selber versorgt. Da ist also nix mit Gießen oder so.
flaschengarten selber machen
Ihr braucht: Gefäße, Erde, Pflanzen, Löffel, Steine und Papier.
flaschengarten selber machen
flaschengarten selber machen
Ich habe verschiedene Gefäße benutzt, um zu sehen, Welches sich am Besten eignet. Bei den Pflanzen habe ich darauf geachtet, dass sie sich gut auseinander rupfen lassen. Man braucht nicht immer die ganze Pflanze, die Flaschen sind nicht sehr groß. Außerdem habe ich sehr verschiedene Pflanzen besorgt, ebenfalls um zu testen. Man sagt, also ich hab im Internet gelesen, dass die Auswahl der Pflanzen manchmal schwierig ist. Nicht alle Pflanzen vertragen das Klima in der Flasche. Ich war in verschiedenen Blumenläden, keiner konnte mir wirklich weiterhelfen. Also einfach probieren!
flaschengarten selber machen
Ihr befüllt die Flasche/ das Glas mit Steinen. Die sind wichtig, damit Wasser ablaufen kann und sich nicht in der Erde sammelt. Logisch, oder? Aus dem Papier dreht ihr euch einen Trichter und füllt damit die Erde auf die Steine. Der Trichter, damit die Wände nicht so dreckig werden.
ökosystem einmachglas
ökosystem einmachglas
ökosystem einmachglas
Dann zuppelt ihr euch, passend zu eurem Gefäß, die Pflanzen zurecht und pflanzt sie mit dem Löffel ein. Habt ihr eine besonders kleine Öffnung, müsst ihr den Löffel durch Holzstäbchen ersetzen.
ökosystem einmachglas
ökosystem einmachglas
ökosystem einmachglas
So, wenn ihr das jetzt hübsch gemacht habt kommt der wichtigste Teil: das Angießen. Ihr bewässert den Garten vorsichtig. Besser zu wenig, als zu viel Wasser!  Falls das Ding einen Deckel hat, schließt ihr den. Nun muss sich das ganze Ökosystem erstmal einpendeln. Für euch bedeutet das, dass ihr es in der ersten Zeit jeden Tag brav beobachtet. Morgens wird das Glas beschlagen sein, dann regnet es gerade in der Flasche. Is dat nicht süß? Bis zum Mittag sollte das Glas nicht mehr beschlagen sein. Falls es das aber doch ist, öffnet das Glas. Ist das Kondenzwasser an den Wänden verschwunden, so schließt ihr es wieder. So macht ihr das jeden Tag. Ich habe es manchmal auch nur alle zwei Tage gemacht. Ist auch Nix passiert. Irgendwann, wenn sich in der Flasche Alles eingespielt hat, braucht ihr es gar nicht mehr zu öffnen/zu lüften. Bei mir hat das ca. drei Wochen gedauert. Nun steht das Einmachglas anstelle von nem Blumenstrauß auf dem Esstisch und ich freu mich.
ökosystem einmachglas
garten in der flasche
Am Ende hatten wir noch einige pflanzen über. Damit habe ich dann noch ein paar Gläser beflanzt. Finde ich auch hübsch.
garten in der flasche
Was sagt ihr zu der Idee vom Flaschengarten?

Sonntag, 13. Oktober 2013

Herbstbloggerei

 

Charlotte von CharlottenMarotten veranstaltet die Herbstbloggerei. Ich freue mich, mit ein paar anderen Bloggerinnen dabei zu sein. Heute zeige ich euch, wie ich dafür ein paar Walnüsse aufgefädelt habe. Das ganze betrug sich so: meine Eltern haben einen großen Walnussbaum im Garten, d.h., dass ich im Herbst mit Walnüssen zugeschüttet werde. Mit Äpfeln ist es genauso, aber dazu ein andermal. Blöd ist, dass der Walnussüberschuss mit meiner Nussallergie kollidiert. Deswegen verschenke ich die Nüsse wieder weiter oder backe etwas damit. Ist die Nuss gebacken/gekocht ist die Allergie weg. Trotz Verschenkerei und Gebacke habe ich noch einige Nüsse über. Irgendwie kam mir die Idee daraus eine Girlande zu machen. Wie auch immer ich darauf kam. Das Ganze ist ,wie immer, ganz bloggeresque: total easy peasy. Ihr braucht: Nüsse, eine dicke Nadel, Nylonfaden und evtl Sprühlack (ich habe Güldenen genommen, könnte mir aber auch knallige Neonfarben vorstellen)





Ich habe einige Nüsse gold angesprüht und dann einfach aufgefädelt. Gehts denn leichter?






Jetzt wünsche ich euch einen schönen Herbstsonntag. Was macht ihr heute? Geht ihr raus?
Liebe, Berit